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Wandermarathon 2022

Seit 2012 lockt das Wanderkultevent jährlich hunderte von Wanderbegeisterten aus ganz Europa in unsere Region. Im Jahr 2022 konnte die Gemeinde Geroldsgrün das Wandererlebnis als Verantalter mit den örtlichen Vereinen ausrichten. So gab es an der Strecke vieles zu erleben. Beispiele hierfür sind z.B. das Schieferhauen im Schieferbergwerk Lotharheil, oder das Verewigen seines Fußabdruckes bei der Firma Faber Castell in Geroldsgrün. 

Dauer:            13:15 h

Länge:             41,7 km

Höhenmeter:  1054 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

©Stefan Münch

Impressionen zum Wandermarathon 2022

© Sebastian Faltenbacher/Frankenwald Tourismus

Trekking im Frankenwald

Schlafen unterm Sternenhimmel, mitten in der Natur – das ist möglich! Draußen. Bei uns. im Frankenwald.  
Auf Initiative der Bayerischen Staatsforsten und in Kooperation mit Kommunen und einigen Ortsgruppen des Frankenwaldvereins sowie von Frankenwald Tourismus wurden und werden im Naturpark Frankenwald verschiedene Trekkingplätze eingerichtet. 

Die Plätze liegen alle in der Nähe von Wanderwegen und sind untereinander vernetzt, so dass einem naturnahen Trekking-Aufenthalt nichts mehr im Wege steht.
 

Auf der Internetseite des Frankenwaldtourismus finden Sie weitere Informationen zu den Trekkingplätzen in unserer Region, sowie die Möglichkeit der Buchung. 

Trekkingtouren

3-Täler-Tour

Diese Tour ist nicht extra markiert, sondern verläuft überwiegend auf bereits bestehenden markierten Wegen des Frankenwaldvereins.
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese über den Hahnenkamm, Mauthaus, die Ködeltalsperre und Nurn zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.

Dauer:            05:00 h

Länge:             14,3 km

Höhenmeter:  252 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Trekkingplatz Rehwiese bei Geroldsgrün

©Sebastian Faltenbacher

 

Berg- und Talpartie

Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese wandern wir über Thiemitz, Lerchenhügel, Meierhof und Schwarzenbach am Wald zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.

Dauer:                03:00 h

Länge:                12,7 km

Höhenmeter:     318 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Blick über den Frankenwald

©Marco Felgenhauer

Tiefe Täler und luftige Höhen

Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese über das Lamitztal, Wolfersgrün, Schlegelshaid und Steinwiesen zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal

Dauer:                06:30 h

Länge:                19  km

Höhenmeter:     297 hm

 

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Zwischen Schlossberg, Langes Bühl und Schwarzem Teich - die Wanderwege in der Gemeinde Geroldsgrün

Floßteichweg-Weg DÖ 90

Das Naturschutzgebiet "Fränkische Muschwitz, Schwarzer Teich" stellt ein strukturreiches, komplexes Ökosystem dar. Es bietet damit einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen selten gewordene Lebensräume (z.B. naturnahe Bäche, Flachmoore, Feuchtwiesen). Hier kann eine Vielzahl gefährderter Pflanzen- und Tierarten beobachtet werden 

Schwierigkeit:  sehr leicht

 Dauer:               01:45 h

 Länge:               6,0 km

 Höhenmeter:    93 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Schwarzer Teich im Sommer

©Björn Stumpf 

Vochela-Weg DÖ 91

Dieser Rundwanderung berührt den Schneidberg (759 m), den drittgrößten Berg im Frankenwald. Er führt ohne anstrengende Anstiege von 600 auf 725 Höhenmeter, vorwiegend durch die Stille weiter Waldgebiete.

Schwierigkeit:    leicht

 Dauer:               03:25 h

 Länge:               11,0 km

 Höhenmeter:    234 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Jakobuskirche in Geroldsgrün

©Armin Völkel

Pechkratzer Weg DÖ 92

Die anspruchsvolle Wanderung führt durch stille, einsame Buchen- und Fichtenwälder und ist wegen mehrerer Talüberquerungen etwas anstrengend. Sie führt über den Schlossberg in das reizvolle Lamitztal, den Silbergrund hinauf zur Wolfersgrüner Straße und wieder den Stollengrund abwärts in die Langenau. Nochmals aufwärts wandernd kommen wir auf den einst auch von Pechkratzern begangenen Wegen durch den Grießbachsgrund und über das Pfaffenbächlein zurück nach Geroldsgrün.

 

Schwierigkeit:  mittel

 Dauer:               05:00 h

 Länge:               13,7 km

 Höhenmeter:    554 hm

Weitere Informatinen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Blick auf das Lamitztal

©Björn Stumpf 

Stemmer Steig DÖ 93

Der „Stemmer Steig" führt als Rundwanderweg auf naturbelassenen Wegen, durch landschaftlich schön gestaltete Fluren, mit beeindruckenden Landschaften und die reizvolle Tallandschaft des Seifengrundes, wie könnte es anders sein, in das nördlichste und am höchsten gelegene (600 m) aller bayerischen Staatsbäder, nach Bad Steben. Die Kuranlagen, die Therme, der Kurpark, die Wehrkirche und vielleicht auch die Spielbank laden zum Verweilen ein. Steben entstand auf einer alten Rodungsinsel, wo schon 1029 nach Otto Knopf sechs Schmelzhütten und Stabfeuer (hochofenförmige Zerrennfeuer) bestanden, die Eisen, Kupfer, Zinn, Gold und Silber gewannen. 1690 erschien das erste Kurhandbuch mit einem Lob auf den Säuerling, den reitende Boten auch nach auswärts holten. Nachdem der bayerische Staat 1834 die Heilquellen gekauft hatte, begann die Entwicklung zum Staatsbad.

Schwierigkeit:     leicht

 Dauer:                03:15 h

 Länge:                10,8 km

 Höhenmeter:     201 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Aussichtsturm Frankenwarte (am Weg liegend)

©Armin Völkel 

Auf Jägersteigen DÖ 94

Der abwechslungsreiche Rundwanderweg führt ohne Einkehrmöglichkeit weit über die Hälfte der Wegestrecken auf teilweise schmalen Jägersteigen durch Fichten- und Buchenwälder rund um das obere Langenauer Tal mit vielfachen freien Ausblicken von steilen, ungesicherten Felspartien in das Tal. Teilweise ist eine gewisse Trittsicherheit erforderlich. Glanzpunkte sind die Wallanlagen des Burgsteins (der zerstörten Burg Wallenrode; Info-Tafel), der Eichendorff-Brunnen, der Kämmleinsfelsen, der Rauhgrund, Grießbachgrund und der Aussichtspunkt „Schwammerling", (der ehemals hier stehende „Schwamma“ - wie in Schwarzenstein - wurde wegen eingeschränkter Aussicht nicht wieder erneuert). Dieser Rundweg erfordert auch festes Schuhwerk, ist nicht als Radtour geeignet und sollte auch im Schnee nicht begangen werden. Im Sommer kann man einige botanische Seltenheiten entdecken.

Schwierigkeit:      mittel

 Dauer                  02:05 h

 Länge:                 5,7 km

 Höhenmeter:      260 hm

 

Weitere Informatinoen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Am Burgstein 

©Björn Stumpf

Langesbühl-Weg DÖ 95

Die kurzweilige Rundwanderung beginnt und endet mit beeindruckenden Ausblicken auf eine schön gestaltete Landschaft und findet mit dem phantastischen Rundumblick von dem 699 m hohen, unbewaldeten Langesbühl seinen Höhepunkt. Neben der nicht mehr genutzten militärischen Anlage und dem Hochbehälter bietet sich von dem über 7 m hohen, im Jahre 1958 eingeweihten Steinturm, ein grandioser Blick, der vom Fichtelgebirge bis zum Thüringer Wald reicht und Ausblicke bietet auf die ihn umgebende schöne Frankenwaldlandschaft. Bei schöner Sicht reicht der Blick bis zur Veste Coburg. Beim Weiterwandern in Richtung Bad Steben queren wir eine unter Naturschutz stehende Magerrasenwiese, wo wir den Steig nicht verlassen dürfen.

Schwierigkeit:      sehr leicht

 Dauer:                  02:05 h

 Länge:                  6,2 km

 Höhenmeter:       180 hm

 

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Blick auf den Aussichtsturm am Langesbühl

©Gemeinde Geroldsgrün

Seifengrund-Weg DÖ 96

Der Seifengrund besticht durch seine abwechslungsreiche Tallandschaft mit Teichen, Feldgehölzen, Wiesen und Äcker. In Bad Steben lässt sich durch den Kurpark flanieren. 

Schwierigkeit:       leicht

 Dauer:                   03:05 h

 Länge:                   10,3 km

 Höhenmeter:        175 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Seifenteich

©Jessica Förner

Säuerlings-Weg DÖ 97

Das Wandern auf naturbelassenen Wegen durch die natürliche Stille und Abgeschiedenheit weiter Waldabteilungen kennzeichnen diesen schönen Rundwanderweg von Silberstein abwärts in die Langenau und wieder bergan Richtung Geroldsgrün. Der Burgstein, der Eichendorffbrunnen und vor allem die Langenau laden zum Verweilen ein. Das ehemalige, in Privatbesitz befindliche Forsthaus steht unter Denkmalschutz und ist leider als (Um-) Bauruine dem Verfall preisgegeben. Gegenüber sprudelt aus der Max-Marien-Quelle auf Knopfdruck der köstliche „Seierling" und bietet jedem Durstigen einen kostenlosen, labenden Trunk. Dieses Wasser galt schon im 17. Jahrhundert als heilender „Stahlbrunnen“. Im Jahre 1690 erschien das erste Kurhandbuch mit einem Lob auf den Säuerling, den reitende Boten auch nach auswärts holten. Nachdem der bayerische Staat 1834 die Heilquellen gekauft hatte, begann die Entwicklung zum Staatsbad. Heute holen sich Bewohner des Umlandes das kostbare Heilwasser in Flaschen nach Hause.

Schwierigkeit:     leicht

 Dauer:                 02:45 h

 Länge:                 8,0 km

 Höhenmeter:      258 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Max-Marien-Quelle in der Langenau

©Armin Völkel

Kohlstatt-Weg DÖ 98

Wandern um den Hahnenkamm bei Silberstein - vorbei an der ehemaligen Kohlstatt und am letzten aktiven Schieferbergwerk des Frankenwaldes. 

Schwierigkeit:         sehr leicht

 Dauer:                     01:20 h

 Länge:                      4,1 km

 Höhenmeter:          170 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Schutzhütte bei Hopperles Kohlstatt 

©FWV OG Geroldsgrün 

Dürrenwaider Panoramaweg DÖ 99

Eine leichte und wenig anspruchsvolle Wanderung um die Geroldsgrüner Ortsteile Silberstein und Dürrenwaid.

Schwierigkeit:    sehr leicht

 Dauer:                01:45 h

 Länge:                4,7 km

 Höhenmeter:     200 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Christuskirche Dürrenwaid

© Wolfgang Gluth 

Frankenwald Steigla 12-Apostel-Weg

Je nachdem, ob Sie unseren Weg mit oder gegen den Uhrzeigersinn wandern, begegnen Ihnen früher oder später die Namensgeber der Wanderung: eine Reihe von 12 geheimnisvollen Diabassteinen. Die Gelehrten streiten sich: Stehen die Monolithen schon seit 5000 Jahren als eine Art oberfränkisches Stonehenge? Oder setzten Christen sie im Mittelalter? 12 Stück, eine heilige Zahl! Andere Forscher sehen Spuren neuzeitlicher Bearbeitung, ist die Steinanordnung also noch jünger? Den Diabassteinen ist dieser Streit gleichgültig: Sie stehen in aller Ruhe, felsenfest. Lassen Sie sich von diesem Gleichmut inspirieren: Es ist eine wunderbare Gelegenheit, die Stille in aller Seelenruhe zu genießen.

Schwierigkeit:   schwer

 Dauer:               05:40 h

 Länge:               17,6 km

 Höhenmeter:    475 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Die 12-Apostel bei Langenbach

© Armin Völkel

Eibenweg Geroldsgrün

Der älteste Baum des Frankenwaldes, die 900jährige Eibe im Thiemitztal steht Pate für diesen Wanderweg. 

Schwierigkeit:    mittel

 Dauer:               05:55 h

 Länge:                15,6 km

 Höhenmeter:     506 hm

Weitere Informationen finden Sie hier

(Quelle: Frankenwaldverein e.V.)

Die 900-jährige Eibe

© Björn Stumpf